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南京全日制德語(yǔ)培訓(xùn)課程哪里好_南京德語(yǔ)培訓(xùn)

來(lái)源:教育聯(lián)展網(wǎng)    編輯:佚名    發(fā)布時(shí)間:2018-11-02

南京全日制德語(yǔ)培訓(xùn)課程哪里好


學(xué)德語(yǔ)有哪些有利優(yōu)勢(shì)呢

1. 在國(guó)內(nèi)讀研

在國(guó)內(nèi)讀研,首先要有一顆考研的心,然后選擇學(xué)校一定要選擇能在研究生期間去德國(guó)交換一年或半年的,**好還能拿到獎(jiǎng)學(xué)金的學(xué)校。因?yàn)闆](méi)有這樣的經(jīng)歷,和直接去德國(guó)讀研的畢業(yè)生競(jìng)爭(zhēng)時(shí)會(huì)有很大劣勢(shì)。

2. 去德國(guó)讀研

因?yàn)橹荒茏x德語(yǔ)相關(guān)專(zhuān)業(yè),基本就是對(duì)外德語(yǔ)或其他相關(guān)專(zhuān)業(yè),難度不是很大。如果以后想要當(dāng)?shù)抡Z(yǔ)老師的話,這幾乎是目前**好的選擇了。

3. 去德國(guó)換專(zhuān)業(yè)讀本科

建議男生可以這樣打算,有德語(yǔ)的基礎(chǔ)去德國(guó)生活不是很難,但是學(xué)習(xí)還是要下一番苦功夫,幾年的時(shí)間對(duì)于男生來(lái)說(shuō)也耗得起。優(yōu)點(diǎn)是畢業(yè)后有機(jī)會(huì)留在德國(guó),回國(guó)后就業(yè)面極廣,也很容易進(jìn)徳企。

【我們的優(yōu)勢(shì)】

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德語(yǔ)直通車(chē)A計(jì)劃

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課程介紹】

A1 A2 B1 B2 德?;A(chǔ)強(qiáng)化 考前串講連報(bào)班(學(xué)員需提前預(yù)約上課班次)。每個(gè)級(jí)別課程可以贈(zèng)送免費(fèi)聽(tīng)課一遍,課程自報(bào)名之日起有效期三年。

【課時(shí)說(shuō)明】

A1:160學(xué)時(shí);A2:160學(xué)時(shí);B1:210學(xué)時(shí);B2:210學(xué)時(shí);

德福基礎(chǔ)強(qiáng)化:160學(xué)時(shí);德??记按v:20學(xué)時(shí)

德語(yǔ)故事:Teddys Erlebnis



Einmal im Jahr - und zwar immer in der Nacht vor dem Heiligen Abend - haucht der liebe Gott den Puppen, Teddyb?ren, Stofftieren und sonstigen Spielsachen Leben ein und holt sie, w?hrend die Kinder schlafen, in den Himmel, damit sie dort ihre Wünsche und Sorgen vortragen k?nnen. "Mein Kind behandelt mich schlecht", sagte eine schmuddlig aussehende Puppe, der ein Arm fehlte. "Auch mein Kind behandelt mich schlecht", riefen ein paar verwahrlost aussehende Stofftiere. So redeten alle Spielsachen mit dem lieben Gott, der geduldig zuh?rte und hie und da einen guten Rat oder eine freundliche Ermahnung einbrachte. Als alle beim lieben Gott vorgesprochen hatten, wurden sie noch mit sü?er Limonade und würzig duftenden Himmelsgeb?ck bewirtet und dann wieder nach Hause geschickt. Unser kleiner Teddy jedoch bummelte, hielt bei jeder hübschen Himmelsblume an, um sie zu bestaunen und lief mit den Schmetterlingen, die lustig tanzten, um die Wette. Als er bei der himmlischen Backstube vorbei kam, konnte er nicht widerstehen, durchs Fenster zu schauen und den Engelchen beim Teigausrollen und Pl?tzchenausstechen zu zusehen. Aber als er bei dem Platz ankam, von dem aus die Spielsachen wieder nach Hause gebracht wurden, sah er nur noch den Himmelswagen davonbrausen. "Hallo, hallo nehmt mich mit", schrie er so laut er konnte. Aber der Himmelswagen war schon zu weit weg und seine Rufe gingen im Gejauchze und Geschrei der anderen Spielsachen unter. Da stand er nun mutterseelenallein und wusste seinen Nachhauseweg nicht. Verzweifelt irrte er ziellos umher und wünschte sich in sein sch?nes Kinderzimmer und zu dem kleinen Jonas, dem er geh?rte. Doch es half nichts, so sehr er auch suchte, er konnte den Nachhauseweg nicht finden. Ersch?pft setzte er sich auf einen Stein und klagte: "H?tte ich nur nicht so gebummelt, müsste ich jetzt nicht einsam und alleine hier oben bleiben." Ein paar Wolken die zuf?llig des Weges kamen, h?rten den kleinen Teddy jammern und die ?lteste der Wolken - eine blütenwei?e - fragte den kleinen Teddy warum er so traurig sei. "Ich finde nicht mehr nach Hause und muss jetzt immer hier oben bleiben", entgegnete er und konnte nur schwer seine Tr?nen zurückhalten. "Hab keine Angst mehr, wir bringen dich an die Grenze des Himmels zum K?nig Wind, der kann dir bestimmt weiterhelfen", sagte die ?lteste der Wolken. Froh stieg der Teddy auf die Wolke und hui ging es in Richtung Windpalast. Nachdem sie einen halben Tag unterwegs waren, kamen sie zu einer riesigen schwarzen Wolke, auf der ein ganz in Schwarz gekleideter Riese, der neben sich zwei gro?e Pauken stehen hatte, thronte. "Was wollt Ihr hier?", rief der Schwarze mit Donnerstimme. "Wir wollen zum K?nig Wind, der bestimmt den Weg zur Erde wei?, denn unser kleiner Freund hier, findet allein nicht mehr zurück auf die Erde", entgegnete die blütenwei?e Wolke zaghaft. "Der K?nig der Winde ist oft unterwegs", grollte die Stimme des Donners, "aber vielleicht kann mein Bruder Blitz, der eine Tagreise weiter wohnt, euch Auskunft geben, wo der Wind sich gerade aufh?lt." Der kleine Teddy bedankte sich herzlich bei dem Donner und bekam eine kleine Pfeife geschenkt, die ihm Herr Donner mit den Worten: " Wenn du einmal in Gefahr bist musst du nur darauf pfeifen" überreichte. Der kleine Teddy bedankte sich nochmals und machte sich mit seinen Begleitern, den Wolken, auf zum Blitz. Nach einer Tagesreise kamen sie zu einer gro?en hell erleuchteten Wolke, auf der ein Riese, der ein Gewand trug, das ganz mit schimmernden Edelsteinen besetzt war, sa?, und in jeder Hand hielt er zwei goldgl?nzende Spie?e. "Guten Tag, Herr Blitz", grü?te der kleine Teddy h?flich. "Ich kann den Weg nach Hause nicht mehr finden und m?chte den Wind fragen, ob er den Weg kennt. K?nnt Ihr mir bitte sagen, wo der Wind sich gerade aufh?lt, verehrter Herr Blitz?" "Zuf?llig wei? ich dass er sich gerade oben im Norden befindet, aber der Weg ist gef?hrlich, denn ihr müsst durch das Gebiet der b?sen Eishexe. Aber ich kann euch dieses Feuerzeug geben, wenn ihr in Gefahr seid, so zündet es an und ich werde Euch beistehen." Der kleine Teddy nahm das Feuerzeug dankend an und alle verabschiedeten sich vom Blitz, der ihnen noch viel Glück wünschte. Dann brach man in Richtung Norden auf um den K?nig der Winde zu treffen. Je weiter sie n?rdlich kamen, umso k?lter wurde es, und als sie an der Grenze einer riesigen Fl?che ankamen, die nur aus Eis und Schnee zu bestehen schien, sagten die Wolken: "Wir k?nnen dich leider nicht mehr weiter begleiten, denn hier ist unser Gebiet zu Ende, aber wir geben dir alle einen Kuss, dann wirst du die K?lte nicht so spüren." Die Wolken küssten also unseren Teddy und dieser fühlte sich pl?tzlich so behaglich warm, als ob er auf einer Ofenbank s??e. Kurz darauf waren die Wolken verschwunden und der kleine Teddy stand ganz allein in der weiten Schneeebene. Er stapfte tapfer stundenlang durch den tiefen Schnee, bis er an eine Hütte kam, die ganz aus Eis erbaut war. Vielleicht kam mir derjenige, der die Hüte bewohnt, weiterhelfen, sagte er zu sich selbst und klopfte zaghaft an. Als sich die Türe ?ffnete sah er eine uralte Frau die ganz mit Schnee bedeckt war und von deren Kopf der Raureif in dicken Str?hnen herunterhing. "Was willst du von mir?", fragte ihn die Alte mit klirrender Stimme. Der kleine Teddy erz?hlte ihr alles und als er seinen Bericht beendet hatte, sagte die Alte: "Vielleicht kann ich dir helfen, aber komm doch erst ein mal herein, damit du dich aufw?rmen kannst." In der Hütte aber war ebenfalls alles aus Eis, das Feuer im Ofen war eisigkalt, denn es war gefroren. "Hier trinke diese Schokolade", sagte die Alte und reichte ihm einen Becher mit einer wohlduftenden Flüssigkeit. Der kleine Teddy nahm das Getr?nk, als er jedoch den Becher geleert hatte, wurde er pl?tzlich sehr müde und fiel in einen tiefen Schlummer. Als er wieder erwachte sa? er in einem engen K?fig und die Alte rief ihm h?hnisch zu: "Haben dich der Blitz und der Donner nicht vor mir gewarnt, da du mir so dumm in die Falle gegangen bist? Ich bin niemand anderes als die Eishexe und werde dich heute zum Abendbrot verspeisen." Da sa? der kleine Teddy nun vor Angst zitternd im K?fig und grübelte verzweifelt nach, wie er entkommen k?nne. Nachdem er stundenlang, ohne einen Ausweg zu finden nachgedacht hatte und der Abend immer n?her kam, da ihn die Frosthexe schlachten und verspeisen wollte, fiel ihm die Pfeife des Donners ein. Verzweifelt und mit letzter Hoffnung nahm er sie in den Mund und blies so kr?ftig er konnte hinein. Kaum aber ert?nte die Pfeife, als auch schon der Donner neben ihm stand und fragte warum er gerufen wurde. "Die b?se Eishexe hat mich gefangen und will mich auffressen, bitte hilf mir", flehte der Teddy. "Hier setz das auf", sagte der Donner und reichte dem Teddy einen gro?en Ohrenschützer. Danach fing er an, kr?ftig auf seine Pauken zu schlagen. Durch den L?rm und die Erschütterung, die der Donner mit seinen Pauken machte, zeigten sich zuerst kleine Risse in dem K?fig, die immer gr??er wurden. Kurze Zeit darauf war der K?fig zerborsten, und noch ein paar Schl?ge auf der Pauke, und auch die Hütte der Eishexe fing an zu wackeln und endlich auseinanderzubrechen. Die alte Eishexe suchte laut heulend und schimpfend das Weite. "Vielen Dank, Herr Donner", sagte der Teddy, glücklich der Gefahr entkommen zu sein. "Nichts zu danken", erwiderte der Donner und war im n?chsten Augenblick schon verschwunden. Nun war der kleine Teddy wieder allein und mutig setzte er seinen Weg zum K?nig der Winde fort. Doch je weiter er nach Norden kam, desto dunkler wurde es. Nachdem er drei Tage gewandert war, wurde es so finster, dass er die Hand nicht mehr vor Augen sehen konnte. "In dieser Dunkelheit finde ich nie den Weg zum K?nig der Winde", dachte der kleine Teddy voller Bangen. Dann aber fiel ihm das Feuerzeug ein, das er vom Blitz bekommen hatte. Kaum hatte er es angezündet, stand der Blitz vor ihm und fragte nach seinem Begehr. "Ich kann in dieser Dunkelheit nichts sehen", klagte der Teddy. Da gab ihm der Blitz einen seiner goldenen Spie?e, der sofort anfing, hell zu leuchten. Bevor noch unser kleiner Teddy ein Wort des Dankes sagen konnte, war der Blitz auch schon wieder verschwunden. Also machte sich Teddy mit seinem Spie?, der ein helles Licht ausstrahlte, weiter auf den Weg. Er lief und lief immer weiter, und nach drei Tagen kam er an ein pr?chtiges Schloss, das oben auf einer Wolke thronte. "Da komme ich nie hoch", seufzte er, traurig darüber, so kurz vor seinem Ziel zu scheitern. Doch auf einmal h?rte er hinter sich eine Stimme: "Teddy, kleiner Teddy." Er drehte sich um und sah eine wei?e Wolke. "Meine Schwester hat mir von dir erz?hlt und mich gebeten dich zum Schloss zu bringen." Dankbar klettert der Teddy auf die Wolke und geschwind ging es zum Schloss. Als sie am Schloss ankamen, verabschiedete sich die Wolke. Der kleine Teddy pochte schüchtern an das Tor und nachdem ge?ffnet wurde, fragte er leise: "Guten Tag, ist der K?nig der Winde zu Hause?" "Ich selbst bin es, den du suchst," entgegnete ein sch?ner Mann, der ganz in hauchzarte Seide gekleidet war. Der Teddy erz?hlte ihm alles und als er seinen Bericht beendet hatte, sagte der K?nig der Winde: "Ich will dir gerne helfen, keiner Teddy. Setze dich auf meinen Rücken und schaue nicht hinunter auf die Erde, damit dir nicht schwindlig wird." Noch bevor unser kleiner Teddy ein Wort sagen konnte, war er schon zu Hause bei Jonas im Kinderzimmer. Pl?tzlich erklang der feine Ton eines kleinen Gl?ckchen. "Das Christkind, das Christkind ist gekommen!", jauchzte Jonas. Auf einmal ging die Tür zum Wohnzimmer auf, und in der Mitte des Raumes stand ein pr?chtig funkelnder Christbaum. Unter dem Christbaum war eine Weihnachtskrippe aufgebaut und um den Baum herum lagen sch?n verpackte Geschenke. And?chtig stand die ganze Familie vor dem Baum und sang Weihnachtslieder. Dann wurden die Geschenke verteilt und Jonas freute sich über viele neue Spielsachen. Aber am liebsten hatte er doch seinen Teddy, der selig wieder zu Hause zu sein, in seinen Armen lag.



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