學(xué)德語有哪些有利優(yōu)勢呢
1. 在國內(nèi)讀研
在國內(nèi)讀研,首先要有一顆考研的心,然后選擇學(xué)校一定要選擇能在研究生期間去德國交換一年或半年的,**好還能拿到獎學(xué)金的學(xué)校。因為沒有這樣的經(jīng)歷,和直接去德國讀研的畢業(yè)生競爭時會有很大劣勢。
2. 去德國讀研
因為只能讀德語相關(guān)專業(yè),基本就是對外德語或其他相關(guān)專業(yè),難度不是很大。如果以后想要當(dāng)?shù)抡Z老師的話,這幾乎是目前**好的選擇了。
3. 去德國換專業(yè)讀本科
建議男生可以這樣打算,有德語的基礎(chǔ)去德國生活不是很難,但是學(xué)習(xí)還是要下一番苦功夫,幾年的時間對于男生來說也耗得起。優(yōu)點是畢業(yè)后有機會留在德國,回國后就業(yè)面極廣,也很容易進(jìn)徳企。
【我們的優(yōu)勢】
我們和德國帕德博恩大學(xué)、杜伊斯堡-埃森大學(xué)、亞琛應(yīng)用技術(shù)大學(xué)、意大利錫耶納外國人大學(xué)、佩魯賈外國人大學(xué)、西班牙馬德里康普頓斯大學(xué)、薩拉曼卡大學(xué)、塞維利亞大學(xué)等多所歐洲學(xué)校語言中心合作,負(fù)責(zé)學(xué)員出國前的對接性語言文化課程培訓(xùn)。
我們用十年的時間,本著將真正的歐式課堂引進(jìn)國內(nèi)的初心,秉持著“態(tài)度式教育”的真實信念,并以SEC (SIMPLE簡單、ENJOYBLE有趣、CRITIVE創(chuàng)意十足)為教育理念準(zhǔn)則,為國內(nèi)學(xué)員打開了國際語言的大門。全歐語言中心堅持引進(jìn)各國高校認(rèn)可的國家級考點,方
便學(xué)員考試申請。并對接海外知名語言學(xué)校,為學(xué)員提供語言學(xué)習(xí)一站式服務(wù)。全歐語言中心**不斷努力,為每一位全歐學(xué)員提供**歐洲**專業(yè)的學(xué)習(xí)方案。
課程簡介:
該課程旨在**講授德語基礎(chǔ)的語音、語法、聽說、寫作等內(nèi)容,用簡明、有趣、實用的學(xué)習(xí)方法使學(xué)員具備德語**基本的聽說讀寫能力,為學(xué)習(xí)德語初級下課程打下良好的基礎(chǔ)。
適用學(xué)員:
對德語有濃厚興趣的零基礎(chǔ)學(xué)員;曾經(jīng)接觸過德語入門學(xué)習(xí)的學(xué)員。
教學(xué)目標(biāo):
使學(xué)員掌握德語**基本的發(fā)音規(guī)則及常用詞匯,并能用德語進(jìn)行簡單的對話交流。
授課內(nèi)容:
語音部分:從基礎(chǔ)的語音部分開始講起,在教授學(xué)生發(fā)音的過程中,不僅使學(xué)生掌握德語發(fā)音規(guī)則,還將以發(fā)音規(guī)則為練習(xí),掌握基本的問候用語。語法部分:在初級階段要求學(xué)生掌握簡單句的基本語法變化和使用原則。聽說部分:聽說部分以德國的實際生活場景為內(nèi)容,全面培養(yǎng)學(xué)生聽力能力和會話表達(dá)能力,并與語法部分相結(jié)合,做到真正的融會貫通。 達(dá)到《歐洲語言共同參考框架》A1.1的水平。
該課程分為一階段和二階段。一階段學(xué)習(xí)該教材的1-4課,二階段學(xué)習(xí)該教材的5-8課。
使用教材:《全新標(biāo)準(zhǔn)德語教程**冊(上)》,包含CD、學(xué)生手冊、練習(xí)冊等;《閱聽系列—偵探故事》、《德語語法 練》等。
課程特色:
系統(tǒng)掌握德語發(fā)音規(guī)則: **模仿等大量練習(xí)幫助學(xué)生掌握德語發(fā)音規(guī)則,并要求學(xué)生能在實踐中進(jìn)行運用,比如遇到生詞時能馬上拼讀出來。
培養(yǎng)日常聽說能力:以日常生活中常見的場景為基礎(chǔ)訓(xùn)練學(xué)生的德語聽說能力。
德語格林童話故事:Der Arme und der Reiche
Vor alten Zeiten, als der liebe Gott noch selber auf Erden unter den Menschen wandelte, trug es sich zu, da. er eines Abends müde war und ihn die Nacht überfiel, bevor er zu einer Herberge kommen konnte. Nun standen auf dem Weg vor ihm zwei H.user einander gegenüber, das eine gro. und sch.n, das andere klein und .rmlich anzusehen, und geh.rte das gro.e einem reichen, das kleine einem armen Manne. Da dachte unser Herrgott dem Reichen werde ich nicht beschwerlich fallen: bei ihm will ich übernachten. Der Reiche, als er an seine Türe klopfen h.rte, machte das Fenster auf und fragte den Fremdling, was er suche. Der Herr antwortete ich bitte um ein Nachtlager. Der Reiche guckte den Wandersmann von Haupt bis zu den Fü.en an, und weil der liebe Gott schlichte Kleider trug und nicht aussah wie einer, der viel Geld in der Tasche hat, schüttelte er mit dem Kopf und sprach ich kann Euch nicht aufnehmen, meine Kammern liegen voll Kr.uter und Samen, und sollte ich einen jeden beherbergen, der an meine Tür klopft, so k.nnte ich selber den Bettelstab in die Hand nehmen. Sucht Euch anderswo ein Auskommen. Schlug damit sein Fenster zu und lie. den lieben Gott stehen. Also kehrte ihm der liebe Gott den Rücken und ging hinüber zu dem kleinen Haus. Kaum hatte er angeklopft, so klinkte der Arme schon sein Türchen auf und bat den Wandersmann einzutreten. Bleibt die Nacht über bei mir, sagte er, es ist schon finster, und heute k.nnt Ihr doch nicht weiterkommen. Das gefiel dem lieben Gott, und er trat zu ihm ein. Die Frau des Armen reichte ihm die Hand, hie. ihn willkommen und sagte, er m.chte sichs bequem machen und vorlieb nehmen, sie h.tten nicht viel, aber was es w.re, g.ben sie von Herzen gerne. Dann setzte sie Kartoffeln ans Feuer, und derweil sie kochten, melkte sie ihre Ziege, damit sie ein wenig Milch dazu h.tten. Und als der Tisch gedeckt war, setzte sich de r liebe Gott nieder und a. mit ihnen, und schmeckte ihm die schlechte Kost gut, denn es waren vergnügte Gesichter dabei. Nachdem sie gegessen hatten und Schlafenszeit war, rief die Frau heimlich ihren Mann und sprach h.r, lieber Mann, wir wollen uns heute nacht eine Streu machen, damit der arme Wanderer sich in unser Bett legen und ausruhen kann: er ist den ganzen Tag über gegangen, da wird einer müde. Von Herzen gern, antwortete er, ich wills ihm anbieten, ging zu dem lieben Gott und bat ihn, wenns ihm recht w.re, m.chte er sich in ihr Bett legen und seine Glieder ordentlich ausruhen. Der liebe Gott wollte den beiden Alten ihr Lager nicht nehmen, aber sie lie.en nicht ab, bis er es endlich tat und sich in ihr Bett legte: sich selbst aber machten sie eine Streu auf die Erde. Am andern Morgen standen sie vor Tag schon auf und kochten dem Gast ein Frühstück, so gut sie es hatten. Als nun die Sonne durchs Fensterlein schien und der liebe Gott aufgestanden war, a. er wieder mit ihnen und wollte dann seines Weges ziehen. Als er in der Türe stand, kehrte er sich um und sprach weil ihr so mitleidig und fromm seid, so wünscht euch dreierlei, das will ich euch erfüllen. Da sagte der Arme was soll ich mir sonst wünschen als die ewige Seligkeit, und da. wir zwei, solang wir leben, gesund dabei bleiben und unser notdürftiges t.gliches Brot haben; fürs dritte wei. ich mir nichts zu wünschen. Der liebe Gott sprach willst du dir nicht ein neues Haus für das alte wünschen?, O ja, sagte der Mann, wenn ich das auch noch erhalten kann, so w.r mirs wohl lieb. Da erfüllte der Herr ihre Wünsche, verwandelte ihr altes Haus in ein neues, gab ihnen nochmals seinen Segen und zog weiter.
Es war schon voller Tag, als der Reiche aufstand. Er legte sich ins Fenster und sah gegenüber ein neues reinliches Haus mit roten Ziegeln, wo sonst eine alte Hütte gestanden hatte. Da machte er gro.e Augen, rief seine Frau herbei und sprach sag mir, was ist geschehen? Gestern abend stand noch die alte elende Hütte, und heute steht da ein sch.nes neues Haus. Lauf hinüber und h.re, wie das gekommen ist. Die Frau ging und fragte den Armen aus: er erz.hlte ihr gestern abend kam ein Wanderer, der suchte Nachtherberge, und heute morgen beim Abschied hat er uns drei Wünsche gew.hrt, die ewige Seligkeit, Gesundheit in diesem Leben und das notdürftige t.gliche Brot dazu, und zuletzt noch statt unserer alten Hütte ein sch.nes neues Haus. Die Frau des Reichen lief eilig zurück und erz.hlte ihrem Manne, wie alles gekommen war. Der Mann sprach ich m.chte mich zerrei.en und zerschlagen: h.tte ich das nur gewu.t! der Fremde ist zuvor hier gewesen und hat bei uns übernachten wollen, ich habe ihn aber abgewiesen. Eil dich, sprach die Frau, und setze dich auf dein Pferd, so kannst du den Mann noch einholen, und dann mu.t du dir auch drei Wünsche gew.hren lassen.
Der Reiche befolgte den guten Rat, jagte mit seinem Pferd davon und holte den lieben Gott noch ein. Er redete fein und lieblich und bat er m.chts nicht übelnehmen, da. er nicht gleich w.re eingelassen worden, er h.tte den Schlüssel zur Haustüre gesucht, derweil w.re er weggegangen: wenn er des Weges zurückk.me, mü.te er bei ihm einkehren. Ja, sprach der liebe Gott, wenn ich einmal zurückkomme, will ich es tun. Da fragte der Reiche, ob er nicht auch drei Wünsche tun dürfte wie sein Nachbar. Ja, sagte der liebe Gott, das dürfte er wohl, es w.re aber nicht gut für ihn, und er sollte sich lieber nichts wünschen. Der Reiche meinte, er wollte sich schon etwas aussuchen, das zu seinem Glück gereiche, wenn er nur wü.te, da. es erfüllt würde. Sprach der liebe Gott reit heim, und drei Wünsche, die du tust, die sollen in Erfüllung gehen.
Nun hatte der Reiche, was er verlangte, ritt heimw.rts und fing an nachzusinnen, was er sich wünschen sollte. Wie er sich so bedachte und die Zügel fallen lie., fing das Pferd an zu springen, so da. er immerfort in seinen Gedanken gest.rt wurde und sie gar nicht zusammenbringen konnte. Er klopfte ihm an den Hals und sagte sei ruhig, Liese, aber das Pferd machte aufs neue M.nnerchen. Da ward er zuletzt .rgerlich und rief ganz ungeduldig so wollt ich, da. du den Hals zerbr.chst! Wie er das Wort ausgesprochen hatte, plump, fiel er auf die Erde, und lag das Pferd tot und regte sich nicht mehr; damit war der erste Wunsch erfüllt. Weil er aber von Natur geizig war, wollte er das Sattelzeug nicht im Stich lassen, schnitts ab, hings auf seinen Rücken, und mu.te nun zu Fu. gehen. Du hast noch zwei Wünsche übrig, dachte er und tr.stete sich damit. Wie er nun langsam durch den Sand dahinging und zu Mittag die Sonne hei. brannte, wards ihm so warm und verdrie.lich zumut, der Sattel drückte ihn auf den Rücken, auch war ihm noch immer nicht eingefallen, was er sich wünschen sollte. Wenn ich mir auch alle Reiche und Sch.tze der Welt wünsche, sprach er zu sich selbst, so f.llt mir hernach noch allerlei ein, dieses und jenes, das wei. ich im voraus, ich wills aber so einrichten, da. mir gar nichts mehr übrig zu wünschen bleibt. Dann seufzte er und sprach ja, wenn ich der bayerische Bauer w.re, der auch drei Wünsche frei hatte, der wu.te sich zu helfen, der wünschte sich zuerst recht viel Bier, und zweitens so viel Bier, als er trinken k.nnte, und drittens noch ein Fa. Bier dazu. Manchmal meinte er, jetzt h.tte er es gefunden, aber hernach schiens ihm doch noch zu wenig. Da kam ihm so in die Gedanken, was es seine Frau jetzt gut h.tte, die s..e daheim in einer kühlen Stube und lie.e sichs wohl schmecken. Das .rgerte ihn ordentlich, und ohne da. ers wu.te, sprach er so hin ich wollte, die s..e daheim auf dem Sattel und k.nnte nicht herunter, statt da. ich ihn da auf meinem Rücken schleppe. Und wie das letzte Wort aus seinem Munde kam, so war der Sattel von seinem Rücken verschwunden, und er merkte, da. sein zweiter Wunsch auch in Erfüllung gegangen war. Da ward ihm erst recht hei., er fing an zu laufen und wollte sich daheim ganz einsam in seine Kammer hinsetzen und auf etwas Gro.es für den letzten Wunsch sinnen. Wie er aber ankommt und die Stubentür aufmacht, sitzt da seine Frau mittendrin auf dem Sattel und kann nicht herunter, jammert und schreit. Da sprach er gib dich zufrieden, ich will dir alle Reichtümer der Welt herbeiwünschen, nur bleib da sitzen. Sie schalt ihn aber einen Schafskopf und sprach was helfen mir alle Reichtümer der Welt, wenn ich auf dem Sattel sitze; du hast mich daraufgewünscht, du mu.t mir auch wieder herunterhelfen. Er mochte wollen oder nicht, er mu.te den dritten Wunsch tun, da. sie vom Sattel ledig w.re und heruntersteigen k.nnte; und der Wunsch ward alsbald erfüllt. Also hatte er nichts davon als .rger, Mühe, Scheltworte und ein verlornes Pferd: die Armen aber lebten vergnügt, still und fromm bis an ihr seliges Ende.
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