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南京全歐小語種-新站

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南京后端培訓機構(gòu)_哪個好_價格_費用

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班制:周末班

全歐語言中心
上課(咨詢)地址:南京市秦淮區(qū)中山南路118號天安國際大廈
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課程介紹

南京后端培訓機構(gòu)


德留學對德語水平有什么要求?注意哪些事項?


1. 申請藝術(shù)類和設(shè)計類專業(yè)應注意些什么問題?

申請藝術(shù)(如繪畫、雕塑等)、設(shè)計(如平面設(shè)計、工業(yè)設(shè)計等)、音樂(如聲樂、器樂、作曲、樂器制作等)和體育等專業(yè)均須參加“專業(yè)能力考試”。 這類專業(yè)的申請人一定要事先(**好提前一年)給相關(guān)大學寫信索要有關(guān)本專業(yè)的背景材料,然后根據(jù)要求及時寄去本人的作品以及其他資料,以免由于信息不準而貽誤申請。一旦作品**預選并收到學校的“考試通知書”后,應立即辦理有效簽證赴德參加“專業(yè)能力考試”,如考試**即獲得“專業(yè)入學資格”,持合格的語言證書即可正式入學。


2. 德國大學有排名嗎?

德國大學沒有**方排名,也沒有重點大學與普通大學之分,每所大學都有自己的特點,在專業(yè)設(shè)置上都有自己的強項。德國高等教育發(fā)展中心聯(lián)合德國時代周報從第三方的角度對德國大學現(xiàn)狀進行了評比,分別按專業(yè)、師資力量、學校的軟硬件等進行排列。


3. 留學德國需要做哪些經(jīng)濟上的準備?

德國高校絕大部分是由國家撥款資助的公立學校,目前公立大學(除個別國際課程外)免收學費。學生僅需每學期交納學雜費約100-200歐元,其中很多已包括了乘坐當?shù)毓步煌ǖ摹皩W期票”費用。德國大學生的每月平均開銷在600-800歐,通常一年準備8000歐元就足夠了。按照目前規(guī)定,辦理留學簽證時須提供在任意一家德國銀行不少于7908歐元的存款證明。


4. 有哪些獲得資助的途徑?

德國大學通常不設(shè)獎學金,主要由德意志學術(shù)交流中心(DAAD)和各類基金會提供。在DAAD的獎學金數(shù)據(jù)www.funding-guide.de可查詢是否有合適的獎學金項目。在大學正式注冊的學生可以利用寒、暑假時間打工,掙得一些收入作為生活費用的補充。作為留學生在德國只能有限度的打工。一份兼職雖然可以改善經(jīng)濟條件,但只靠打工來負擔自己的全部生活費幾乎是不可能的。按有關(guān)規(guī)定,學生每年打工時間不得超過120個全天或240個半天。


5. 留學簽證有幾種?

留學簽證:此簽證是發(fā)給那些獲得**終錄取通知書的留學申請人。與大學學業(yè)銜接的語言預備班簽證(即常說的“語言加留學簽證”):此簽證發(fā)給那些已經(jīng)取得德國大學有條件錄取通知書(預錄取通知書)或已經(jīng)和大學聯(lián)系過,初步得到認可的申請人,獲得此種簽證即可去德國讀語言班,**與語言班銜接的DSH考試后,可以直接在德國大學注冊。


6. 留學德國的中國學生大多學習什么樣的專業(yè)?

中國學生赴德主要學習的是以下專業(yè)類別:工程科學42%,經(jīng)濟學、社會科學和法學占20%、數(shù)學、自然科學17%、語言學、文化學和體育占12%、藝術(shù)類專業(yè)占5%、醫(yī)學、健康學2%,農(nóng)業(yè)、林業(yè)、營養(yǎng)學、獸醫(yī)2%。


7.在德國大學畢業(yè)后可以留在那兒嗎?

從德國大學成功畢業(yè)之后,外國學生在德國允許居留的時間由過去的12個月延長為18個月,以便找到一份符合自己資質(zhì)的工作。在找尋工作期間,外國學生可以不限時間地打工;如果順利找到工作(一般來說工作性質(zhì)應與所學專業(yè)相關(guān)),便可申請工作簽證繼續(xù)留在德國,而工作簽證的獲得不再需要**聯(lián)邦就業(yè)局審核同意。在工作兩年后,可申請長久居留許可——即無時間限制的居留

南京后端培訓機構(gòu)

德語精品1對1輔導課程

南京后端培訓機構(gòu)


德語精品1對1輔導課程

針對廣大的德語愛好者,為大家提供了零基礎(chǔ)的德語學習方案,采用了中教和外教相結(jié)合的學習方式,進行1對1教學,學生在 的環(huán)境下學習,老師的經(jīng)驗豐富,會針對學生的學習特點展開課程,先進行基礎(chǔ)課程的學習,然后在鞏固所學詞匯、語法及表達的基礎(chǔ)上,進行進一步的提高,這里會幫大家進行入學測評,學習的時候更加具有針對性。


課程特色

1.科學的入學測評體系,精準把握學習起點;

2.專業(yè)的課程顧問為您量身定制外語成才計劃;

3.100%全職教師全天候面對面教學,保證教學質(zhì)量;

4.小班化授課實現(xiàn)師生互動零距離,快速提高成績;

5.具有針對性的階段測評體系,及時掌握學習進度;

6.建立學員學習檔案,全程學習跟蹤,督促學員學習;

7.優(yōu)雅舒適的學習環(huán)境,友好融洽的師生關(guān)系;

8.高品質(zhì)服務(wù):考試代報名、就業(yè)推薦、國外教育咨詢;

9.精英VIP學員可免費加入精英交流俱樂部。

課程目標:

讓學生在 快樂的環(huán)境下學習德語,中外教結(jié)合,帶領(lǐng)學生領(lǐng)略德國的風土人情。

師資力量:

1、所有老師均為德語專業(yè)科班出生,擁有專業(yè)八級或者DAF/DSH**證書。

2、所有老師都有海外經(jīng)驗,參與過哥廷根大學、萊比錫大學等著名的交流生項目,部分老師來自德國的孔子。

教學內(nèi)容:

在鞏固所學詞匯、語法及表達的基礎(chǔ)上,進一步學習法語的較難詞匯、語法及復雜句型; 掌握條件式現(xiàn)在時、愈過去時、先將來時、不定式過去時、條件式過去時等時態(tài)及間接引語、被動態(tài)等語法知識; 深入了解法國文化及法語特色,在聽說讀寫方面綜合提高,為出國進修打下扎實的基本功。

教學目標:

詳細了解學生的知識功底,根據(jù)學生的實際情況定制一套科學的學習計劃,在授課的同時還會教授學生專業(yè)的考試技巧以及臨場應變的能力。

招生對象:

對德語興趣愛好者

德語故事:Chris Kind



"Der Weihnachtsmann ist tot!", h?rte Kriminalhauptkommissar Bohleber, schaute von seinen Unterlagen auf und erblickte im Eingang seines Büros seinen Kollegen Kommissaroberinspektor Walter G?tze. "Und wer kommt für dich als T?ter in Betracht? Das Christkind etwa? Falls es deine Eltern dir noch nicht gesagt haben: Es gibt keinen Weihnachtsmann", erkl?rte Bohleber. "Schwing keine schlauen Reden und komm mit. Ein Toter drüben im Einkaufscenter." Bohleber schnappte sich seine Jacke und folgte G?tze die Treppe hinab. Kurz darauf sa?en sie im Wagen und bogen vom Parkplatz des Pr?sidiums auf die Hauptstra?e ein. "Das Opfer hei?t Gerrit Klein, m?nnlich, dreiundvierzig Jahre alt und ledig. Sie haben ihn auf dem M?nnerklo gefunden. Er verrichtete gerade sein Gesch?ft." "Dabei wird man nicht gerade gerne gest?rt. Todesart?" "Kopfschuss, wie der neue Kollege von der Schutzpolizei erw?hnte." "Der Bayer?" "Ja, Dimpfelmoser. Gerade eine Woche im Dienst und schon so was. Der muss ja einen Eindruck von K?ln bekommen." Als G?tze den Wagen vor dem Haupteingang des Einkaufscenters parkte, erwartete sie Dimpfelmoser, um sie einzuweisen. "Grü? Gott, die Herren Kommissare. Bitte folgen Sie mir." Dimpfelmoser stürmte in die Halle und führte sie über zwei Rolltreppen zum G?ste-WC. "Da drin liegt er." Bohleber betrat das M?nnerklo, G?tze folgte. Die Spurensicherung arbeitete fieberhaft. "Kein netter Anblick", sagte Bohleber, als er in die Kabine blickte, in der das Opfer in einem Weihnachtsmannkostüm gekleidet, mit herunter gelassener Hose, immer noch auf dem Klo sa?. Er war zur Seite gekippt und lehnte mit dem Oberk?rper an der Wand. überraschend wenig Blut war zu sehen. Klein hielt eine Pistole in seiner rechten Hand. Olschewski von der Spurensicherung trat zu ihnen und erkl?rte: "Steckschuss. War sofort tot." Bohleber fragte: "Selbstmord?" "Kann ich noch nicht sagen", antwortete Olschewski, "Ich muss mir den Leichnam noch genauer ansehen, Schmauchspuren und so weiter." Bohleber nickte. "Sonst irgendetwas Besonderes?" "Da gibt es tats?chlich eine Sache." Olschewski winkte einen Kollegen heran, der ihm eine durchsichtige Tüte in die Hand drückte. Olschewski hielt sie so hoch, dass Bohleber und G?tze hineinschauen konnten. "?h, eine flache Frikadelle", sagte G?tze, "Was soll daran Besonderes sein? Sollte vermutlich sein Mittagessen werden." "Hm, vielleicht", antwortete Olschewski, "Finde ich trotzdem seltsam. Sie ist noch halb gefroren und er hatte sie in der Innentasche versteckt. Na ja, ich ruf euch nachher an und gebe euch einen vorl?ufigen Bericht." Olschewski lie? sie stehen und widmete sich wieder dem Opfer. Bohleber fragte Dimpfelmoser: "Wer hat den Weihnachtsmann gefunden?" "Die Putzfrau. Sie hatte sich gewundert, warum der so lange brauchte. Als er auf ihre Fragen hin nicht antwortete, ?ffnete sie dir Türe von au?en." Bohleber drehte sich zu G?tze um und sagte: "Kümmere du dich mal um die. Ich werde in der Zwischenzeit mal mit jemandem aus der Verwaltung sprechen." * Bohleber wurde vom Leiter der Centerverwaltung, Eduard Fochtler, pers?nlich in dessen modern eingerichtetem Büro empfangen. "Schlimme Sache, sehr schlimm", sagte Fochtler und zündete sich eine Zigarette an. Bohleber nickte. "K?nnen Sie mir etwas über Gerrit Klein erz?hlen?" Fochtler zuckte mit den Schultern. "Zuverl?ssiger Bursche, wenn auch ein wenig rebellisch. Arbeitet immer in der Adventszeit für uns und spielt hier den Weihnachtsmann, jetzt schon im siebten Jahr. Verkrachte Existenz. Hat sich bei mir mal ausgeheult. Scheidung, kein Umgangsrecht mit den Kindern und so weiter. Die letzte Zeit hatte ich auch den Eindruck, dass er zu viel trank." Bohleber zog die Stirn kraus. "Was meinen Sie mit rebellisch?" Fochtler seufzte. "Ach, mehrere Dinge fallen mir dazu ein. Der faselte st?ndig von einem Betriebsrat. Glauben Sie mir, Herr Kommissar, so was brauchen wir hier nicht. Jeder meiner Angestellten kann mit seinen Problemen zu mir kommen, ich habe immer ein offenes Ohr. Klein hatte darüber hinaus die Angewohnheit, seine Kollegen zu begleiten und für sie zu sprechen, wenn diese einen Termin bei mir hatten." "Trotzdem haben Sie ihn jedes Jahr erneut eingestellt?" Fochtler wiegte den Kopf und sagte: "Ich sagte es ja schon. Klein war zuverl?ssig. Findet man heute leider nicht mehr so oft. Vor Weihnachten wird hier jeder Mann gebraucht, da darf es keine Ausf?lle geben - und, ?h, auch keine unangenehmen Ereignisse. Wann kann ich damit rechnen, dass die Toiletten wieder frei gegeben werden?" Bohleber antwortete nicht sondern fragte: "Hatte er Freunde unter den Kollegen?" Fochtler zog an seiner Zigarette und blies den Rauch zur Decke. "So genau wei? ich das nicht, schlie?lich laufe ich nicht hinter jedem meiner Angestellten her. Aber ich habe ihn ?fters mit Jogi Indischwar gesehen, einem Angestellten bei Mac Burger." Bohleber lie? sich noch weitere Informationen über Klein und Indischwar mitgeben und verabschiedete sich dann von dem Verwaltungsleiter. * Einige Stunden sp?ter sa? Bohleber mit G?tze in seinem Büro. Nachdem sie sich ausgetauscht hatten, fasste G?tze zusammen: "Also, für mich riecht alles nach Selbstmord. Scheint ein Kandidat dafür zu sein." "Kann sein", best?tigte Bohleber, "Aber wenn Klein sich nicht selbst get?tet hat, wer k?me dann in Frage?" G?tze schaute zur Decke und schürzte die Lippen, dann sagte er: "Die Exfrau, weil sie sauer auf ihn ist, ausbleibende Unterhaltszahlung oder so was." Bohleber nickte: "K?nnte sein. Was ist mit Fochtler? Scheint mir trotz seiner fürsorglichen Worte ein Hardliner zu sein." "Der hat kein Motiv. Er h?tte Klein gar nicht einstellen brauchen, dann w?re er das Problem viel einfacher losgeworden." Das Telefon riss sie mit einem Klingeln aus ihren überlegungen. Bohleber hob ab und h?rte Olschewski. "Klein hat sich nicht selbst erschossen. Ich habe mir den Eintrittswinkel der Kugel angesehen. Er h?tte sich verrenken müssen, um die Pistole entsprechend anzusetzen. Das ist das eine, was ihr wissen solltet." "Und das andere?", fragte Bohleber, der seine Telefonanlage auf laut gestellt hatte, damit G?tze mith?ren konnte. "Die Frikadelle. Sie ist vollkommen vergammelt. Ob du die isst oder Schei?e, kommt fast aufs Gleiche raus. Ich habe umgehend das Gesundheitsamt informiert. Von der Form her würde ich darauf tippen, dass die Frikadelle von Mac Burger ist." Bohleber bedankte sich bei Olschewski und legte auf. "Was h?ltst du von einem Ausflug ins Einkaufscenter nach Mac Burger? Ich lade dich zum Essen ein", fragte G?tze und grinste breit über sein Gesicht. Bohleber verkniff angeekelt sein Gesicht, sagte dann: "Ich m?chte vorher bei Kleins Kumpel vorbei fahren, dem Inder." G?tze riss erstaunt die Augen auf. "Du denkst doch nicht etwa, dass der das war?" Bohleber zuckte mit den Schultern. "Als Inder ist er sicherlich Buddhist und denen sind Kühe heilig. Vielleicht verseucht er das Burgerfleisch, um sich so an unsere Gesellschaft zu r?chen und Klein ist dahinter gekommen." "Glaubst du an deine Theorie?" Bohleber schüttelte den Kopf. "Ne, eigentlich nicht. Aber mein Gespür sagt mir, dass dieser Inder uns einen entscheidenden Hinweis geben kann und wir daher zun?chst einen Abstecher bei ihm machen sollten." * Eine halbe Stunde sp?ter hob G?tze den Finger, um an der Wohnungstüre von Indischwar zu schellen, als Bohleber gerade noch die Hand seines Kollegen zurückrei?en konnte. G?tze wandte sich überrascht Bohleber zu und wollte protestieren, schwieg aber, als Bohleber den Finger auf die Lippen legte und mit der anderen Hand auf das zersplitterte Schloss zeigte. Bohleber zog seine Dienstwaffe, drückte leise die angelehnte Wohnungstüre auf und horchte. G?tze folgte ihm, nun ebenfalls mit seiner Walther in der Hand, in die Wohnung. "Mich fertig machen? Du indisches Stück Schei?e!", h?rte Bohleber pl?tzlich aus dem Raum links von ihm. Er schlich weiter voran und sp?hte hinein. Ein kleiner, kr?ftig gebauter Mann stand mit dem Rücken zu Bohleber und verdeckte so zum gr??ten Teil einen anderen Mann, der auf dem Sessel vor dem St?mmigen sa?. "Gerrit wird alles auffliegen lassen. Er hat versprochen, mir zu helfen." Bohleber erkannte anhand der ausl?ndisch gef?rbten Ausdrucksweise, dass der Mann im Sessel Indischwar sein musste. Der kleine St?mmige lachte laut. "Deinen Gerrit habe ich umgelegt, der wird gar nichts mehr. Hab ihm beim Schei?en eine Kugel durch den Kopf gejagt." Indischwar heulte wütend auf. "Aber dein Fleisch ist schlecht! Meine Familie hat bei dir gegessen und alle sind krank geworden." "Das ist mit Schei? egal", zischte der St?mmige, "Solange ich der Besitzer der Filiale bin, bestimme ich, was wir verarbeiten. Mir steht das Wasser bis zum Hals. Bessere Qualit?t ist nicht mehr drin! Ich lass mir von euch Spinnern nicht das Weihnachtsgesch?ft kaputt machen und in die Gosse sto?en!" "Aber es ist vergammelt!", brüllte Indischwar, "Es stinkt schon, wenn ich die Kisten auspacke!" Der St?mmige zischte ein scharfes "Still!" und hob seinen Waffenarm. Bohleber konnte nicht l?nger warten. "H?nde hoch!", brüllte er und stürmte, gesichert von G?tze, auf den St?mmigen zu. Dieser drehte sich überrascht um und wurde im selben Moment von Bohleber überw?ltigt und zu Boden geworfen. Bohleber zückte seine Handschellen und fesselte den St?mmigen. "Alles klar?", fragte er Indischwar. Dieser schaute Bohleber mit riesigen Augen an, best?tigte dann durch ein Nicken. "Wer ist das?", fragte Bohleber Indischwar. "Mein Chef, Herr Kind. Der Besitzer von Mac Burger." G?tze, der immer noch sichernd mit der Waffe im Anschlag hinter Bohleber stand, lachte pl?tzlich. Als Bohleber aufstand und ihn überrascht anschaute, sagte G?tze: "Wie hei?t dein Chef mit Vornamen?" Indischwar schaute G?tze unsicher an und murmelte: "Soviel ich wei? Christian." Nun fiel auch Bohleber in das Lachen von G?tze ein und sagte: "Ich würde meinen Arsch drauf verwetten, dass Kind von seinen Kumpels Chris gerufen wird."



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