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南京德語(yǔ)培訓(xùn)小班_哪個(gè)好_價(jià)格_費(fèi)用

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班制:周末班

全歐語(yǔ)言中心
上課(咨詢)地址:南京市秦淮區(qū)中山南路118號(hào)天安國(guó)際大廈
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課程介紹

南京德語(yǔ)培訓(xùn)小班


德福VS德語(yǔ)歐標(biāo)考試哪個(gè)更有含金量


對(duì)于學(xué)習(xí)德語(yǔ)的同學(xué)來(lái)說(shuō),德福和德語(yǔ)歐標(biāo)考試非常熟悉,因?yàn)檫@是德語(yǔ)主要的兩種考試。那么 德福VS德語(yǔ)歐標(biāo)考試哪個(gè)更有含金量?濟(jì)南德語(yǔ)培訓(xùn)歐風(fēng)小語(yǔ)種老師給大家從各個(gè)方面比較一下。

概念:

TestDaF(德福)是德語(yǔ)語(yǔ)言考試,對(duì)象是以赴德留學(xué)為目的的外國(guó)學(xué)習(xí)德語(yǔ)者或一般只想證明自己德語(yǔ)語(yǔ)言水平的人。TestDaF試題由德國(guó)TestDaF考試學(xué)院集中命題、閱卷;在全球各專門(mén)的考試中心舉行,堪稱德國(guó)留學(xué)的“雅思”、“托?!保阋?jiàn)德??荚嚨钠毡樾耘c**性。

德語(yǔ)歐標(biāo)考試,用來(lái)評(píng)估語(yǔ)言學(xué)習(xí)者在所學(xué)語(yǔ)言的成就。德語(yǔ)的標(biāo)準(zhǔn),由歌德學(xué)院制定。

難度等級(jí)上:

德福屬于中高級(jí)性質(zhì)的德語(yǔ)考試

德語(yǔ)歐標(biāo)考試是可以從初級(jí)開(kāi)始,逐漸考取更高的水平。

學(xué)習(xí)目的上:

德語(yǔ)歐標(biāo)考試適合興趣或工作需要等學(xué)習(xí)德語(yǔ),

德福適合留學(xué)意愿比較強(qiáng)烈的同學(xué)。

語(yǔ)言等級(jí)上:

【德語(yǔ)歐標(biāo)】分為幾個(gè)等級(jí)

初級(jí)德語(yǔ)證書(shū)A1(能朗讀德語(yǔ)文章,進(jìn)行簡(jiǎn)單個(gè)人介紹,可以拿到家庭團(tuán)聚簽證)

初級(jí)德語(yǔ)證書(shū)A2(能與人進(jìn)行簡(jiǎn)單溝通、生活會(huì)話)

初級(jí)德語(yǔ)證書(shū)B(niǎo)1(應(yīng)對(duì)旅游、職場(chǎng)等場(chǎng)合)

中級(jí)德語(yǔ)證書(shū)B(niǎo)2(能與德語(yǔ)母語(yǔ)者流暢互動(dòng),留學(xué)德國(guó)必備)

中級(jí)德語(yǔ)證書(shū)C1(能在專業(yè)領(lǐng)域有效運(yùn)用德語(yǔ),可以進(jìn)行日??诠P譯)

高級(jí)德語(yǔ)證書(shū)C2( 理解幾乎所有聽(tīng)讀內(nèi)容,可在專業(yè)領(lǐng)域進(jìn)行口筆譯)

【德福考試】沒(méi)有具體的等級(jí)劃分,**后的成績(jī)直接給出聽(tīng)說(shuō)讀寫(xiě)四項(xiàng)的等第:從低到高依次為T(mén)DN3、TDN4、TDN5。如德福成績(jī)4*4,就是聽(tīng)說(shuō)讀寫(xiě)四項(xiàng)的得分均為4。很多備考德福的孩子都以德福4*4為奮斗目標(biāo),因?yàn)榻Y(jié)合大部分德國(guó)高校的申請(qǐng)條件,德福成績(jī)4*4算是可以申請(qǐng)到好學(xué)校的保底標(biāo)準(zhǔn)了。

認(rèn)可度上:

德福證書(shū)在德國(guó)被所有高校承認(rèn)

歐標(biāo)考試側(cè)重語(yǔ)言的實(shí)際運(yùn)用能力,這點(diǎn)也是企業(yè)比較看重的方面,所以歐標(biāo)證書(shū)是各行各業(yè)具備德語(yǔ)能力人士較為青睞和認(rèn)可的德語(yǔ)證書(shū)。

總結(jié):

可見(jiàn),兩者的不同是方向的不同,如果是要出國(guó)留學(xué)的同學(xué),需要考德福;而興趣學(xué)習(xí)或者工作需求的同學(xué)可以參加德語(yǔ)歐標(biāo)考試。兩者考到高分或者高等級(jí),在對(duì)應(yīng)領(lǐng)域都是非常有含金量的。

【我們的優(yōu)勢(shì)】

南京德語(yǔ)培訓(xùn)小班

德語(yǔ)初級(jí)(上 下)班

南京德語(yǔ)培訓(xùn)小班

課程簡(jiǎn)介:

該課程旨在**講授德語(yǔ)基礎(chǔ)的語(yǔ)音、語(yǔ)法、聽(tīng)說(shuō)、寫(xiě)作等內(nèi)容,用簡(jiǎn)明、有趣、實(shí)用的學(xué)習(xí)方法使學(xué)員具備德語(yǔ)**基本的聽(tīng)說(shuō)讀寫(xiě)能力,為學(xué)習(xí)德語(yǔ)中級(jí)課程打下良好的基礎(chǔ)。

適用學(xué)員:

對(duì)德語(yǔ)有濃厚興趣的零基礎(chǔ)學(xué)員;曾經(jīng)接觸過(guò)德語(yǔ)入門(mén)學(xué)習(xí)的學(xué)員。

學(xué)習(xí)目標(biāo):

使學(xué)員掌握德語(yǔ)**基本的發(fā)音規(guī)則及常用詞匯,并能用德語(yǔ)進(jìn)行簡(jiǎn)單的對(duì)話交流。

授課內(nèi)容:

德語(yǔ)初級(jí)班(上 下)25人班、德語(yǔ)初級(jí)班(全日制)授課內(nèi)容: 

系統(tǒng)掌握德語(yǔ)的語(yǔ)音:**模仿等大量練習(xí)幫助學(xué)生掌握德語(yǔ)發(fā)音規(guī)則,并要求學(xué)生能在實(shí)踐中進(jìn)行運(yùn)用,比如遇到生詞時(shí)能馬上拼讀出來(lái)。 

掌握初級(jí)的語(yǔ)法:如名詞的性數(shù)格和單復(fù)數(shù);動(dòng)詞在陳述句、一般疑問(wèn)句和特殊疑問(wèn)句中的位置;規(guī)則動(dòng)詞和不規(guī)則動(dòng)詞的變位;現(xiàn)在時(shí)和現(xiàn)在完成時(shí)的表達(dá);德語(yǔ)的及物動(dòng)詞和不及物動(dòng)詞;可分動(dòng)詞的形式和使用規(guī)則; 六個(gè)情態(tài)動(dòng)詞的變位和使用規(guī)則,祈使句的構(gòu)成和用法;否定形式等。 

培養(yǎng)日常聽(tīng)說(shuō)能力:以日常生活中常見(jiàn)的場(chǎng)景為基礎(chǔ)訓(xùn)練學(xué)生的德語(yǔ)聽(tīng)說(shuō)能力。場(chǎng)景涉及數(shù)字表達(dá)、打電話、問(wèn)候聊天、約會(huì)和邀請(qǐng)、講述家庭和親屬關(guān)系、購(gòu)物、外出就餐、課堂用語(yǔ)、辨別方向、歡度節(jié)假日、提出要求、請(qǐng)求和建議、送禮物、問(wèn)路、寄包裹、介紹個(gè)人愛(ài)好及體育運(yùn)動(dòng)等。達(dá)到《歐洲語(yǔ)言共同參考框架》A1的水平。 

使用教材:《全新標(biāo)準(zhǔn)德語(yǔ)教程**冊(cè)(上)、(下)》,包含CD、學(xué)生手冊(cè)、練習(xí)冊(cè)等;《閱聽(tīng)系列—偵探故事》、《德語(yǔ)語(yǔ)法 練》等。 

德語(yǔ)初級(jí)班(少兒德語(yǔ)一至四階段)授課內(nèi)容: 

針對(duì)7-16歲、母語(yǔ)非德語(yǔ)的,想進(jìn)一步鞏固強(qiáng)化德語(yǔ)水平的青少年均可報(bào)名。初級(jí)課程分為4個(gè)階段,完成4個(gè)階段的課程,可以達(dá)到達(dá)到《歐洲語(yǔ)言共同參考框架》的A1水平。 

使用教材:《快樂(lè)德語(yǔ)》**、二冊(cè)。

課程特色:

25人班分為周末班、平時(shí)晚上班和寒、暑假班。 

課堂上教師會(huì)根據(jù)自身經(jīng)驗(yàn),教授實(shí)用的學(xué)習(xí)方法,為學(xué)員以后繼續(xù)學(xué)習(xí)德語(yǔ)、參加德福考試和留學(xué)出國(guó)打下堅(jiān)實(shí)的基礎(chǔ)。全日制班特有的課后活動(dòng)和集體出游也是該課程的特色之一。 

德語(yǔ)故事閱讀:Das Weihnachtsgeschenk



"Nein", dachte er, "nie wieder werde ich eine Weihnachtsgeschichte schreiben." Jahrelang hatte er geschrieben, hatte fr?hliche Geschichten zu Papier gebracht, Geschichten von Engelchen, Schneeflocken und klingenden Gl?ckchen, von leuchtenden Kinderaugen und dem Duft nach Pl?tzchen und Weihnachtsgans. Und dann war an Weihnachten seine Frau gestorben. Gemeinsam hatte sie bereits drei Tage vor dem Fest begonnen, den Baum zu schmücken. Müde hatte sich seine Frau in den Ohrensessel neben dem Christbaum gesetzt, hatte gesagt: "Wei?t du noch, wie damals unser Kleiner nach den roten Christbaumkugeln gelangt hat und ..." und als er sie fragend ansah, da hatte sie die Augen für immer geschlossen.

Seither lebte der alte Mann allein, duldete nur die Gesellschaft seines Katers. Mit verdorrter Seele und Gram im Herzen sa? er einsam und vergessen an seinem Schreibtisch und schrieb alles, nur keine Weihnachtsgeschichten mehr. Seine Erz?hlungen waren gallig geworden, voller Zynismus und niemand wollte so etwas lesen, schon gar nicht, wenn drau?en leise der Schnee fiel, am Adventskranz die Kerzen aufflammten und wenn die vier stillen Wochen vorüber waren und jeder vom Christkind sprach, vom Weihnachtsfest, wo sich die Menschen in den L?den dr?ngten und Geschenke für ihre Lieben aussuchten.

Leon Schweiger starrte aus dem Fenster, verlor sich in Erinnerungen. Drau?en fegte ein eisiger Wind ums Haus, die Natur schien unter der ungew?hnlichen K?lte an Heiligabend zu erstarren. Laut schnurrend sprang Falstaff, sein schwerer grauer Kart?userkater auf den Schreibtisch. Langsam streckte er eine seiner dicken Pfoten spielerisch nach der Hand des alten Mannes aus, lie? seine Krallen ganz leise und vorsichtig über die verletzliche Altershaut auf den mageren H?nden gleiten. Wie dicke blaue Würmer wanden sich die Adern unter der dünn gewordenen Haut. Falstaff wusste, dass er nicht kratzen durfte. Zu leicht bluteten die kleinen Wunden und sein Herr würde b?se werden. Tr?stlich aber durfte er schon ein wenig hinlangen. Es war eine Aufmunterung, ein Denk daran, ich m?chte t?glich mein Futter haben . Keine Katze war selbstlos, auch Falstaff nicht. Fressen kam an erster Stelle. Dann erst kam die Liebe zum Menschen.

Als Leon Schweiger die dicke, schwere Pfote Falstaffs auf seiner Hand spürte, da musste er an seine erste Begegnung mit dem Kater denken und an das gro?e Glück, das er bei der Berührung durch seine Pfoten empfunden hatte. Er spürte wieder, wie er damals aus seiner Verzweiflung aufgetaucht war und eine Spur von Weihnachtsfreude empfunden hatte. Falstaff, sein Weihnachtsgeschenk.

Jahre war es nun her. Einsam war damals Leon Schweiger durch die Stra?en geirrt. Drei Tage zuvor war seine Frau gestorben. Unstet und teilnahmslos wanderten seine Blicke über die quirlige Menschenmenge, die sich vor den bunt geschmückten Schaufenstern dr?ngte, beladen mit vollen Taschen aus den Kaufh?usern str?mte, keine Zeit fand, vor einem der Menschen stehen zu bleiben, die kein Dach mehr über dem Kopf hatten. Frierend sa?en sie an den belebten Stra?enecken. Sie w?rmten sich und ihren Hund eng umschlungen und sie starrten auf die Schale zu ihren Fü?en, in der nur ein paar wenige Münzen lagen.

Einer aber sa? da, der hatte keinen Hund. Eine kleine rote Kerze brannte neben ihm auf dem Stra?enpflaster. An seiner Bettelschale lehnte ein Stück Pappe. Mit ungelenker, dem Schreiben seit langem entw?hnter Hand hatte er darauf geschrieben: "Für meine Katze." Die Schale war leer. Der Blick des Mannes war leer und die Leere in der überfülle der Stadt weckte Leon Schweiger aus seiner Verlassenheit. Auch er kannte diese Leere, war mit ihr vertraut. Sie war seit dem Tod seiner Frau sein t?glich Brot, seine Zukunft.

Er bückte sich zu dem Mann und sagte: "Ich sehe keine Katze."

Wortlos nahm die Hungergestalt den zerschlissenen Rock zur Seite und da lag vor seiner Brust ein graues Wollkn?uel, das sein M?ulchen mit den winzigen, spitzen Z?hnen ?ffnete, als wollte es etwas sagen. Doch kein Laut kam zustande. Da langte das K?tzchen aus der kümmerlichen W?rme an der Brust des Obdachlosen heraus und legte das Pf?tchen auf Schweigers Hand. Ganz leicht und locker lag es da und dem einsamen Mann liefen die Tr?nen über die Wangen. Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Frau konnte er weinen.

Der Obdachlose sah die Tr?nen und sah die Trauer und die Einsamkeit und er nahm das winzige Bisschen Katze aus seinem Rock heraus und sagte: "Nimm die Katze. Bei dir wird sie s gut haben. Ich habe sie erst vor drei Tagen gefunden und hab gedacht, dann bin ich nicht allein. Aber ich hab nicht bedacht, dass sie was zu fressen braucht und ein warmes Pl?tzchen auf der Heizung. Wo soll ich das hernehmen? Nimm sie, mach sie glücklich."

Der Mann hustete.

"Leb wohl kleiner Falstaff", kr?chzte er.

"Wieso Falstaff?", hatte Leon Schweiger erstaunt gefragt. Falstaff, der dicke, gefr??ige und fr?hliche Lebemann! Und hier dieses winzige Etwas. Verhungert und halb erfroren.

Der Mann der Stra?e hatte mit schiefem Grinsen gesagt: "Weil ich hoffe, dass er einmal ein m?chtiger und lebensfroher Kater wird."

Noch immer weinend nahm der alte Mann das K?tzchen aus den H?nden des Obdachlosen entgegen. Er hatte nicht gewusst, was tun, wie danken, wie sich verhalten. Unter Tr?nen murmelte er: "Frohe Weihnachten und - Danke!", und warf verstohlen, so als sch?me er sich für seinen Reichtum, einen Geldschein in die Schale hinter dem Schild "Für meine Katze". Dann ging er rasch weiter, das kleine Bündel Katzenleben in seinen Schal gewickelt.

Der eisige Wind fror seine Tr?nen auf den Wangen fest und er fühlte ein leises Vibrieren an seiner Brust. Das K?tzchen hatte begonnen zu schnurren. Noch lange h?rte er hinter sich das Husten des Obdachlosen.

Das war zu Weihnachten vor zehn Jahren gewesen. Was mochte aus dem Penner geworden sein, der ihm Falstaff geschenkt hatte?

Die dicke Pfote des Katers lag auf seiner Hand. Seit er ihn hatte, seinen Weihnachtskater, tat er dies. Beruhigend, tr?stend. "Schau, du hast doch mich!"

Falstaff hob tr?ge seinen dicken Kopf und lie? mit seinem Schnurren den Schreibtisch beben.

"Was meinst du", sagte Leon Schweiger, "soll ich doch eine Weihnachtsgeschichte schreiben? Deine Geschichte mit mir und meine Geschichte mit dir?"

Der Kater w?lzte sich auf den Rücken und forderte den alten Herrn auf, ihm auf dem Bauch das weiche Fell zu kraulen. Dabei blickte er ihn ein wenig hinterlistig aus halb geschlossenen Augen an. Schmale grüne Schlitze, die Leon Schweiger zur Vorsicht mahnten. Bevor Falstaff blitzschnell zuschlagen konnte, hatte er seine Hand zurück gezogen.

Der alte Mann l?chelte, stand auf und kramte aus dem Küchenschrank den alten gl?sernen Kerzenst?nder mit dem Rest der dicken roten Weihnachtskerze von früher hervor. Er stellte die Kerze au?er Reichweite von Falstaff auf und beim warmen weihnachtlichen Licht begann er zu schreiben.

Das Weihnachtsgeschenk

Das Weihnachtsfest rückte n?her und Frost fiel vom Himmel. Auf die Erde und auf meine Seele. Drei Tage vor dem Christfest musste ich meine Frau zu Grabe tragen. Sie versank in das tiefe eisige Loch in der Erde und meine Seele sank in tiefe eisige Schw?rze. Am Heiligen Abend ging ich aus Gewohnheit, weil mich über Jahrzehnte meine Frau im letzten Augenblick um kleine Eink?ufe gebeten hatte, durch die Stra?en der Stadt. Ich nahm kaum etwas wahr, sah nicht, wie die Stadt festlich strahlte, sah nicht den gro?en Christbaum im Lichterglanz vor dem Rathaus. Und dann sah ich den alten Mann auf dem kalten Stra?enpflaster sitzen, eine brennende Kerze neben sich und ein winziges K?tzchen an seiner Brust ...



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