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南京全歐小語種-新站

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班制:周末班

全歐語言中心
上課(咨詢)地址:南京市秦淮區(qū)中山南路118號天安國際大廈
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課程介紹

南京德語培訓(xùn)班


留學(xué)需不需要提前學(xué)德語

德國高校一般采用德語教學(xué),英語教學(xué)或者是兩種語言混合教學(xué)的院校也有,但是不多,大家在申請?jiān)盒r(shí)要特別留意。

1.首先來看看德語要求。 絕大部分院校的專業(yè)申請者的德語水平至少要滿足C1級,即德??荚嚦煽?6分;而語言類型的專業(yè)語言要求肯定要高一些,申請者德??荚嚦煽円_(dá)到18分 ,及達(dá)到C2級水平。 那么是不是沒有德語基礎(chǔ)就不能申請去德國讀本科?不是的。針對這類型的學(xué)生,德國高校開設(shè)了語言班,主要對申請者進(jìn)行語言培訓(xùn),考試合格后可申請進(jìn)入到大學(xué)學(xué)習(xí)。 可能有的院校不需要申請者提供DSH/德福考試成績,但必需具備德國學(xué)習(xí)至少滿800課時(shí)以上,個(gè)別專業(yè)滿200課時(shí)以上即可申請。

2.接著來看看英語要求。 針對英語要求,一般院校均承認(rèn)雅思/托福成績。 申請者雅思成績至少在6.0分 的水平;而托福成績需達(dá)到550分 的水平。(院校和專業(yè)不同錄取標(biāo)準(zhǔn)也會有所不同,但整體來說差異不大)

APS審核。 國內(nèi)留學(xué)生想要進(jìn)入德國大學(xué)讀本科,必需**APS審核,一般的流程就是審核你所準(zhǔn)備的申請材料及面試,大家在申請?jiān)盒G耙崆白龊贸浞值臏?zhǔn)備。


南京德語培訓(xùn)班

德福考試課程

南京德語培訓(xùn)班

課程特色

1.科學(xué)的入學(xué)測評體系,精準(zhǔn)把握學(xué)習(xí)起點(diǎn);

2.專業(yè)的課程顧問為您量身定制外語成才計(jì)劃;

3.100%全職教師全天候面對面教學(xué),保證教學(xué)質(zhì)量;

4.小班化授課實(shí)現(xiàn)師生互動零距離,快速提高成績;

5.具有針對性的階段測評體系,及時(shí)掌握學(xué)習(xí)進(jìn)度;

6.建立學(xué)員學(xué)習(xí)檔案,全程學(xué)習(xí)跟蹤,督促學(xué)員學(xué)習(xí);

7.優(yōu)雅舒適的學(xué)習(xí)環(huán)境,友好融洽的師生關(guān)系;

8.高品質(zhì)服務(wù):考試代報(bào)名、就業(yè)推薦、國外教育咨詢;

9.精英VIP學(xué)員可免費(fèi)加入精英交流俱樂部。

課程詳情

課程目標(biāo):

德國800學(xué)時(shí)直達(dá),提供德??荚?X4*輔導(dǎo),提供APS輔導(dǎo)。您將達(dá)到德語德?;蛘逥SH考試水平,可以直接德

國高校(含研究生)入學(xué)。

師資力量:

1、所有老師均為德語專業(yè)科班出生,擁有專業(yè)八級或者DAF/DSH**證書。

2、所有老師都有海外經(jīng)驗(yàn),參與過哥廷根大學(xué)、萊比錫大學(xué)等著名的交流生項(xiàng)目,部分老師來自德國的孔子。

3、所有老師都有豐富的教學(xué)經(jīng)驗(yàn),發(fā)音源成純正高地德語(標(biāo)準(zhǔn)德語);語法講解簡單易懂,富有個(gè)人特色。

4、所有老師上崗 之前經(jīng)過歌德的教學(xué)主管統(tǒng)一培訓(xùn),合格后上崗教學(xué)。

5、歌德教授不定期對杭州歌德老師進(jìn)行培訓(xùn)和學(xué)術(shù)上的指導(dǎo)。

教學(xué)內(nèi)容:

1、純正高地德語語音 2、老師語法0-B2 強(qiáng)化直達(dá) 3、外教口語課,中教聽說課 4、考前強(qiáng)化輔導(dǎo),4X4*DAF班

5、APS(項(xiàng)目確認(rèn)性考試)專業(yè)跟蹤指導(dǎo)

教學(xué)目標(biāo):

讓學(xué)生在 快樂的環(huán)境下學(xué)習(xí)德語,中外教結(jié)合,帶領(lǐng)學(xué)生領(lǐng)略德國的風(fēng)土人情。

德語圣誕小故事:Frohe Weihnachten



14 Uhr. Manuela Lemper stopfte ihren Geldbeutel in die Handtasche und warf einen Blick aus dem Fenster des Gro?raumbüros. Schwere Regentropfen fielen aus einem dunkelgrauen, wolkenverhangenen Himmel und klatschten gegen die dreckverschmierte Scheibe. Windb?en schüttelten die mageren Büsche, die auf dem Rasenstreifen vor dem Bürogeb?ude wuchsen, und rüttelten an den Schirmen der Angestellten, die sich auf den Heimweg begaben. Seufzend beugte sie sich über ihre Schreibtischplatte und blies die Kerzen ihres winzigen Adventskranzes aus, den sie vor vier Wochen neben ihrer Computertastatur platziert hatte. "Sch?ne Feiertage!" Sie nickte der Kollegin zu, die sich, schon unter der Tür stehend, von ihr verabschiedete. "Wünsche ich dir auch." "Danke. Jetzt muss ich aber fort. Mein Mann kommt bald nach Hause. Dann fahren wir zu meinen Eltern aufs Land. Meine Mutter macht wieder ihren herrlichen Weihnachtsbraten ... Tschüss." Die Kollegin winkte ihr l?chelnd zu und verschwand im Flur. Manuela seufzte erneut, nahm ihren schwarzen Mantel vom Kleiderhaken, zog ihn an und wickelte den wei?en Wollschal um ihren Hals. Sie griff nach ihrer Tasche, nahm ihren Schirm vom Boden auf und marschierte in Richtung Tür. Mit einem prüfenden Blick zurück, ob sie auch nichts vergessen hatte, schaltete sie das flackernde Neonlicht aus und verlie? das Büro. Sie parkte ihren dunkelblauen Wagen vor dem Eingang eines Supermarktes, zog den Zündschlüssel ab und stieg aus. Aus gro?en Lautsprechern, die über den gesamten Parkplatz verteilt waren, dr?hnte in ohrenbet?ubender Lautst?rke Jingle Bells. Manuela lief quer über den Parkplatz, wobei sie Acht geben musste, den anderen Eink?ufern auszuweichen - M?nner mit kleinen Kindern, von ihren Frauen mit einer langen Einkaufsliste losgeschickt, ?ltere Ehepaare, die noch einen günstigen Tannenbaum suchten, gestresste Mütter ... Sie steckte eine Euro-Münze in den Schlitz des Einkaufswagens und zog ihn mit einem kr?ftigen Ruck aus der Wagenschlange heraus. Behutsam quetschte sie sich durch die nach allen Seiten dr?ngenden Menschen, immer darauf bedacht, niemanden mit ihrem Wagen anzurempeln. Durch eine gro?e Drehtür betrat sie den Laden. Warme, verbrauchte Luft schlug ihr entgegen, sowie ohrenbet?ubender Krach - eine kakophonische Mischung aus pl?rrenden Kindern, monotonen Lautsprecherdurchsagen und elektrischen Weihnachtsm?nnern, die ohne Pause Santa Claus is coming to town abspielten. Manuela zog ihre mittlerweile zerknitterte Einkaufsliste aus der Manteltasche und beeilte sich, ihren Einkaufswagen mit den ben?tigten Lebensmitteln zu füllen. Nach nur wenigen Minuten erreichte sie die Kasse, wo sie sich in eine endlos erscheinende Menschenschlange einreihte. Familien stapelten Gro?eink?ufe für die kommenden Feiertage auf das Band, die von einer jungen, gepiercten, kaugummikauenden Kassiererin langsam über den Scanner gezogen wurden. Manuela klopfte unruhig mit dem Absatz ihres rechten Schuhs auf den Boden - ein schnelles Staccato, das sich mit der bereits herrschenden Ger?uschkulisse verband und ihr missbilligende Blicke von den Menschen um sie herum einbrachte. Ein alter Mann mit grauem Bart und schwarzen Hut r?usperte sich, wobei er sie vorwurfsvoll ansah. Sie warf ihm einen wütenden Blick zu, den er erwiderte. "Das sind dann 41 Euro und 25 Cent, bitte." Die Kassiererin sah sie uninteressiert an. Manuela griff in ihre Geldb?rse und reichte ihr einen 50 Euro-Schein. "Danke." Die Kassiererin lie? die Kasse aufspringen und suchte langsam die einzelnen Münzen heraus. Sie lie? sie Manuela in die Hand fallen, zusammen mit dem Kassenbon. "Auf Wiedersehen. Sch?ne Feiertage" Manuela nickte ihr zu, ergriff ihren Einkaufswagen und schob ihn erneut durch das Gewühl durch die Ladentür und zu ihrem Auto auf dem Parkplatz. Sie stellte den Wagen mit ihren Eink?ufen neben ihrem Auto ab, ?ffnete den Kofferraum und lud ihre Sachen ein. Als sie fertig war, lie? sie ihn mit einem lauten Knall zuschlagen, nahm jedoch ihre linke Hand nicht schnell genug weg; zwei ihrer Finger gerieten zwischen Kofferraumdeckel und Wagenheck. Sie schrie auf und zerrte am Tür?ffner, um ihre Hand zu befreien, wobei sie sich unangenehm der Blicke der Leute um sie herum bewusst war. Der Kofferraum schwang auf, sie konnte ihre Hand wegnehmen und sah augenblicklich, wie sich eine dunkle, blauviolette F?rbung auf ihrer Haut ausbreitete und das Fleisch ihrer Finger anschwoll. Sie blinzelte, um die Tr?nen zurückzuhalten, die aus ihren Augen zu quellen drohten, und trat mit voller Wucht gegen den rechten Hinterreifen des Wagens. "Verdammt!", entfuhr es ihr. Sie schloss erneut den Kofferraumdeckel, diesmal vorsichtiger und langsamer, und setzte sich hinter das Steuer ihres Autos, bemüht, m?glichst nicht mit den eingequetschten Fingern ihrer linken Hand zu lenken. Mit zusammengebissenen Z?hnen gab sie Gas und fuhr vom Parkplatz. Sie stellte die Einkaufstüten auf dem Gehweg ab und suchte in ihrer Handtasche nach den Haustürschlüsseln, die ganz zuunterst lagen, festgekeilt zwischen Brieftasche und Sonnenbrille. Sie musste mehrmals daran ziehen und zerren, bis sie sich l?sten; als sie sie endlich in der Hand hielt, schloss sie z?hneknirschend die Haustüre auf. Kaum hatte sie den Flur betreten, schlug ihr das Schreien ihrer Kinder entgegen, die sich um ein Spielzeug stritten und sich dabei durch das komplette Haus verfolgten. Sie zog ihren Mantel aus, h?ngte ihn an die Garderobe und betrachtete sich im Spiegel. Ihr Haar war zerzaust, ihre Mascara verlaufen und schwarz-bl?uliche Augenschatten schimmerten durch ihr dick aufgetragenes Make-up. Tiefe Linien, die ihr so bisher noch nie aufgefallen waren, hatten sich um ihre Mundwinkel herum in die Haut eingegraben und lie?en ihr Gesicht ersch?pft und hart zugleich wirken. Sie seufzte und bückte sich um ihre Stiefel auszuziehen, die sie dann ordentlich in den Schuhschrank stellte - nicht ohne die anderen Schuhe ihres Mannes und ihrer beiden S?hne aufzur?umen, die im ganzen Hausflur verteilt lagen. "Mami r?umt es ja auf, wozu sollten wir also ...", murmelte sie leise vor sich hin, w?hrend sie den Dekor-Weihnachtsmann aus Pappmaché wieder aufstellte, der umgeworfen auf dem Fu?boden herumkullerte. "Manuela, bist du das?" "Ja, Schatz." Sie richtete sich st?hnend auf. "Bist du in der Küche?" "Ja, aber ich komme mit dem Braten nicht klar und Mutter sitzt schon im Esszimmer und wartet und ..." Manuela schloss die Augen und z?hlte bis zehn. Sie versuchte ihre Stimme ruhig und gefasst klingen zu lassen. "Ich komme sofort zu dir. Vorher begrü?e ich noch deine Mutter." Sie straffte die Schultern und ?ffnete die Tür zum Esszimmer. Ihre Schwiegermutter sa? am Tisch, gekleidet in ein eisengraues, korrektes Kostüm, eine massive Goldkette um ihren kr?ftigen Hals, und nippte bed?chtig an einer Tasse Kaffee. Ihre wei?en Haare lagen wohlfrisiert in einer frischen, wie festbetoniert wirkenden Dauerwelle um ihren Kopf. Sie warf ihrer Schwiegertochter einen missbilligenden Blick zu. "Manuela, wo warst du so lange? Dein Mann, mein armer Sohn, müht sich ganz allein in der Küche mit dem Weihnachtsbraten ab und du vertr?delst deine Zeit wei? Gott wo ..." Manuela r?usperte sich. "Dir auch Frohe Weihnachten, Maria. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich war noch einkaufen." "Frohe Weihnachten? Was soll denn an Weihnachten froh sein? Und gut geht es mir auch nicht! Mein Arzt hat gestern erst gesagt, dass mein Blutdruck viel zu hoch ist und ich komme hierher und muss mich nur ?rgern. Wahrscheinlich falle ich bald tot um! Die Kinder machen einen Krach, der ist nicht zum Aushalten! Du hast sie eben nicht gut erzogen. Kinder brauchen eine strenge Hand, sage ich immer, aber du wolltest ja nie auf mich h?ren ..." Die Schwiegermutter hielt kurz inne, um einen Schluck Kaffee zu trinken. "Und niemand kümmert sich hier um mich! Seit einer Stunde sitze ich jetzt schon hier alleine und langweile mich. Und was soll eigentlich dieser fürchterliche Adventskranz hier auf dem Tisch? Ein selten scheu?liches Exemplar! Du hast eben keinen Geschmack, Manuela. N?chstes Jahr werde ich dir einen vorbeibringen, einen, der auch etwas aussieht. Komm n?chstens gleich zu mir, wenn du etwas brauchst ..." Manuela betrachtete versonnen ihren Adventskranz, den sie liebevoll auf einer wei?en, goldbestickten Tischdecke drapiert hatte. Mit seinen dicken, goldenen Kerzen und den hellen Strohsternen schien er den dunklen Raum auszuleuchten, etwas von der feierlichen Weihnachtsstimmung entstehen zu lassen, von der sie nichts spürte. Feines Engelshaar gl?nzte auf den dunkelgrünen Tannenzweigen, die auch nach vier Wochen noch einen leichten, würzigen Duft versprühten... "Ich finde diesen Adventskranz sehr sch?n, Mutter. Danke für dein Angebot, aber ich m?chte gar keinen anderen. Du entschuldigst mich, ich muss Paul in der Küche helfen ..." Sie drehte sich um und verlie? das Zimmer, nicht ohne aus den Augenwinkeln den hilflosen und erstaunten Blick ihrer


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